Die extreme Rechte und die Opposition haben über Proteste nach dem Tod eines 22-jährigen deutschen Staatsbürgers berichtet, die als Folge eines gewaltsamen Konflikts mit einem afghanischen Mann in der Stadt Köthen im Osten Deutschlands entstanden sind.
Das Opfer wurde schwer verletzt.
Das Opfer hatte während des Vorfalls Kopfverletzungen erlitten und stellte ein Herzproblem dar, das angeblich nichts mit den Wunden zu tun hatte. Schließlich, nach den postmortalen Ergebnissen, bestätigten die Staatsanwälte, dass die Verletzungen, die das Opfer nach dem Kampf verursachte, nicht die Todesursache waren.
Die Vermutung ist, dass das Opfer in eine Diskussion mit einer schwangeren Frau und drei afghanischen Männern eingegriffen hat. Laut deutschen Medien berichten Zeugen, dass der Kampf begann, als das Opfer und sein Bruder in die Diskussion einbezogen wurden.
Es wurde geraten, sich selbst zu schützen.
Der Bürgermeister von Köthen riet den Bewohnern, während der Ermittlungen zu Hause zu bleiben. Auch die Polizei wurde strategisch positioniert, um gewalttätige Auseinandersetzungen in der Stadt zu verhindern. Als Ergebnis der Operationen verhafteten sie zwei afghanische Verdächtige.
Am vergangenen Sonntag wurden dem Opfer Tribute gezahlt. Viele Menschen marschierten durch die Stadt und zündeten zu seinen Ehren Kerzen an. Ein lokaler Pastor kommentierte, dass die Gemeinde jeden Tag „für das Opfer, die Familienmitglieder und den Frieden in der Stadt“ beten würde.
Politik = Terrorismus?
Bei dem Vorfall vom 26. August wurde ein 35-jähriger deutscher Mann erstochen. Zwei Verdächtige wurden verhaftet: Ein Syrer und ein Iraker.
Inzwischen nutzen neonazistische Gruppen soziale Netzwerke, um zu Protesten in Köthen aufzurufen. Der Vorfall führte dazu, dass sich die rechtsextremen und antinazistischen Demonstranten gegenüberstanden. Außerdem gab es Angriffe auf Menschen, die fremd aussahen.
Pastor Martin Olenjnicki hat die Position als Vermittler im Konflikt eingenommen und versucht, alle Seiten zu beruhigen, indem er mit Leuten spricht, die sagen, dass dies aufgrund der unmittelbaren Gefahr nicht der Zeitpunkt ist, die Dinge eskalieren zu lassen.